Mutmaßliche Betrüger haben versucht eine Firma, die eine Handelsregistereintragung erhalten hat, mit einer gefälschten Rechnung zu einer Gebührenzahlung zu bewegen. Diese Rechnung erweckte den Eindruck, sie wäre vom Amtsgericht Pinneberg verfasst und über eine "Zentrale Zahlstelle" in Frankfurt am Main abgesandt worden. Tatsächlich ist das aber nicht der Fall.
Besonders verdächtig: die in dem Schreiben angegebene Bankverbindung verweist auf ein portugiesisches Bankkonto.
Im Zweifel sollte auf solche Rechnungen natürlich nicht gezahlt werden. Wer über die Berechtigung einer Rechnung im Zweifel ist, sollte lieber bei dem Amtsgericht, das in der Rechnung genannt wird, nachfragen.
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