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Beim Land winken spannende und zukunftssichere Berufsmöglichkeiten.
© Witthaya/ fotolia.com
Anpacken und die Zukunft des echten Nordens mitgestalten – die Landesverwaltung macht es möglich. Jedes Jahr bietet das Land zahlreiche Ausbildungs- und Studienperspektiven in verschiedensten Fachrichtungen an. Vorne mit dabei ist auch der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr (LBV.SH), der aktuell noch freie Plätze anbietet. "Wir sorgen für Verbindungen im Land. Ob Landesstraßenoffensive, Radweg oder Brücke: Der LBV.SH hält das Land am Laufen und ist ein wichtiger systemrelevanter Arbeitgeber der Daseinsvorsorge
", betont Behörden-Chef Torsten Conradt.
Vielfältige Möglichkeiten
Der LBV.SH bietet deshalb im kommenden Jahr gleich drei verschiedene Ausbildungen und ein Studium an: als Straßenwärter/in (m/w/d), Baustoffprüfer/in (m/w/d) und Bauzeichner/in (m/w/d) sowie ein duales Studium zum Bauingenieur/in (m/w/d). Das Studium kann auch zeitgleich mit einer separate Ausbildung absolviert werden.
Festes Gehalt – auch im Studium
Alle Auszubildenden und Studierenden beim LBV.SH erhalten ab dem ersten Tag ein festes Gehalt sowie gesetzlich verbürgte Fairness bei Gleichstellung, Urlaub, Überstunden oder dem Anspruch auf Teilzeit.
Zudem: Wer an einer Beamtenlaufbahn interessiert ist, kann direkt mit dem Vorbereitungsdienst weitermachen und danach im gehobenen Dienst tätig sein.
Chancen für Absolventinnen und Absolventen
Auch mit einem Master der Fachrichtung Bauingenieurwesen (Fachgebiet Straßenbau) in der Tasche gibt es Einstiegsmöglichkeiten beim LBV.SH: Über einen zweijährigen Vorbereitungsdienst besteht nach erfolgreicher Prüfung die Chance auf einen Einstieg in den höheren technischen Verwaltungsdienst.
Bewerbungsschluss Ende September
Alle Interessierten haben die Möglichkeit, sich direkt beim LBV.SH zu bewerben, sollten damit aber bald starten: Bewerbungsschluss ist in zwei Wochen am 30. September 2020.
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