Neues Förderprogramm für Ladesäulen – Land unterstützt acht neue Ladepunkte der Rettungsdienst-Kooperation Schleswig-Holstein.
Letzte Aktualisierung: 29.09.2020
E-Mobilität ist eine der Säulen der Energiewende. Doch noch fehlt die flächendeckende Infrastruktur. Deshalb unterstützt die Landesregierung den Ausbau des Ladesäulennetzes mit einem neuen Förderprogramm. Erstes Projekt sind die acht neuen Ladepunkte an fünf Standorten der Rettungsdienst-Kooperation Schleswig-Holstein (RKiSH). Das Land hat den Bau mit rund 20.000 Euro unterstützt.
In Itzehoe wurden die Ladesäulen im Beisein von Energiewendestaatssekretär Tobias Goldschmidt offiziell in Betrieb genommen. "Elektromobilität ist klimafreundlich, alltagstauglich und leise. Gut, dass die RKiSH hier vorangeht", sagte Goldschmidt. Er sei sich sicher, dass noch mehr Unternehmen dem guten Beispiel folgen werden.
Die RKiSH ist der größte kommunale Rettungsdienst Deutschlands und an mehreren Standorten im echten Norden tätig. Für den Pendelverkehr beispielsweise zwischen Pinneberg und Itzehoe wurden vor kurzem Elektrofahrzeuge angeschafft.
Förderprogramm für Ladesäulen
Mit dem neuen Programm unterstützt die Landesregierung Unternehmen, Initiativen und kommunale Behörden dabei, Ladestationen für E-Autos anzuschaffen. Dafür können seit Anfang August 2020 Förderanträge bei der Wirtschaftsförderung- und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH (WTSH) gestellt werden.
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