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Ministerium für Energie­wende, Klimaschutz, Umwelt und Natur : Thema: Ministerien & Behörden

Tobias Goldschmidt

Minister für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur

Einsatz für Natur und Umwelt

Das Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR) feiert sein zehnjähriges Bestehen.

Letzte Aktualisierung: 14.03.2019

Menschen sitzen in mehreren Reihen und schauen nach vorne.
Staatssekretärin Kristina Herbst (1. Reihe, 3.v.l.) und Umweltminister Jan Philipp Albrecht (4.v.l.) auf der Feierstunde anlässlich des zehnjährigen Bestehens des LLUR.

Wo sollen in Schleswig-Holstein Naturschutzgebiete entstehen? In welchem Zustand sind unsere Gewässer? Wie können Landwirte auf den Klimawandel reagieren? Um diese und andere Fragen kümmert sich seit zehn Jahren das Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR). Rund 730 Mitarbeiter befassen sich in 19 Dienststellen im ganzen Land mit den Themen Landwirtschaft, Fischerei, Gewässer, Naturschutz und Forst, Geologie und Boden, technischer Umweltschutz und ländliche Räume. Umweltminister Jan Philipp Albrecht und Innenstaatssekretärin Kristina Herbst haben dazu im Rahmen einer Feierstunde in Flintbek gratuliert und für den Einsatz gedankt.

Wichtige Themen

"Auf die zehnjährige Geschichte des Landesamtes dürfen die Mitarbeiter sehr stolz sein", sagte Albrecht. Seine eigenen ersten Monate als Minister seien von dem Dürresommer, dem Luftreinhalteplan und auch dem Wolf geprägt gewesen. "Alle diese Themen werden im LLUR bearbeitet. Deswegen bedanke ich mich herzliche bei allen, die so tatkräftig an der Umsetzung unserer Politik mitwirken."

Zukunftsfähige ländliche Räume

Die Zuständigkeit für die ländlichen Räume liegt seit rund anderthalb Jahren im Ministerium für Inneres, ländliche Räume und Integration. Staatssekretärin Kristina Herbst bedankte sich bei allen Mitarbeitern des LLUR für die vertrauensvolle Zusammenarbeit. "Ländliche Räume sind ein wichtiges und spannendes Thema in unserem Ministerium", sagte Herbst. Gerade bei der Frage, wie diese Gebiete zukunftsfähig gemacht und die dortigen Kommunen unterstützen werden können, sei immer auf das Fachwissen und die tatkräftige Unterstützung des Landesamtes Verlass. "Dafür möchte ich mich herzlich bedanken."

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