Glückwünsche und Grußworte
In Schleswig-Holstein haben über 100 Städte und Gemeinden in 50 Jahren von der Städtebauförderung profitiert. Innenministerin Dr. Sabine Sütterlin-Waack sowie Schleswig-Holsteins Bürgermeisterinnen und Bürgermeister gratulieren zum Jubiläum.
Grußworte
Dr. Sabine Sütterlin-Waack, Ministerin für Inneres, ländliche Räume, Integration und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein
© Frank Peter
Dr. Sabine Sütterlin-Waack
Ministerin für Inneres, ländliche Räume, Integration und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein
"Bund, Länder und Kommunen wirken in der Städtebauförderung gemeinsam seit 50 Jahren erfolgreich zusammen, um unsere Städte und Gemeinden in Schleswig-Holstein als zukunftsfähige Lebens- und Arbeitsorte für alle zu gestalten. Die zentralen Herausforderungen für den Erhalt lebendiger Stadt- und Ortszentren, des Klimaschutzes, der Digitalisierung und der Integration können mit ihrer Hilfe gemeistert werden. Mit ihrem umfassenden Ansatz ist die Städtebauförderung ein stets aktueller Allrounder und lebt insbesondere durch den Tatendrang der Menschen vor Ort. Ich freue mich auf viele weitere Jahre.
"
Anne Katrin Bohle, Staatssekretärin im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat
© Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat
Anne Katrin Bohle
Staatssekretärin im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat
"Seit 50 Jahren ist die Städtebauförderung das wichtigste Instrument einer integrierten Stadtentwicklung. Die Städtebauförderung in Schleswig-Holstein hat in dieser Zeit das Bild vieler Städte und Gemeinden geprägt.
Ganzheitliches Planen, Entscheiden und Handeln, aber auch Engagement, Initiative und Kreativität der Bürgerinnen und Bürger vor Ort werden durch die Städtebauförderung zum Ausgangspunkt einer vorausschauenden und bedarfsgerechten Stadtentwicklung. Die ausgewählten Beispiele zeigen eindrucksvoll die Ergebnisse und die Wirkungsweise der Städtebauförderung in Schleswig-Holstein auf.
"
Erk Westermann-Lammers, Vorsitzender des Vorstands der Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH)
© Investitionsbank Schleswig-Holstein
Erk Westermann-Lammers
Vorsitzender des Vorstands der Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH)
"Die behutsame Erneuerung von Innenstädten, Konversion von Brachflächen oder Aufwertung von Stadtteilen - seit 50 Jahren zeigt sich die Städtebauförderung als effektives, integriertes und flexibles Förderprogramm für die Stadt- und Ortsentwicklung. Die bewährten Förderinstrumente liefern Antworten auf vielschichtige Herausforderungen, von den strukturellen Folgen der Corona-Pandemie bis zum Klimawandel. Vielen Dank für die Zusammenarbeit – auf weitere 50 Jahre.
"
Torsten Conradt, Direktor des Landesbetriebes Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein
© LBV.SH
Torsten Conradt
Direktor des Landesbetriebes Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein
"Die Städtebauförderung unterstützt Städte und Gemeinden darin, die öffentliche Infrastruktur kontinuierlich weiterzuentwickeln. Sie leistet damit einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Daseinsvorsorge.
Der LBV.SH ist deshalb bestrebt, aktiv an der Umsetzung der Programme der Städtebauförderung mitzuwirken. Dadurch konnten viele spannende Projekte realisiert werden. Wir bedanken uns für die konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit vielen unterschiedlichen Akteuren.
"
Frank Eisoldt, Geschäftsführer der Gebäudesmangagement Schleswig-Holstein AöR
© GMSH
Frank Eisoldt
Geschäftsführer der Gebäudesmangagement Schleswig-Holstein AöR
"Die Städtebauförderung trägt ganz maßgeblich zur nachhaltigen baulichen, sozialen und kulturellen Entwicklung von Städten und Gemeinden bei. Wir sind stolz, dass wir diese Förderung mit unserer baufachlichen Begleitung unterstützen können und so zur Entstehung von innerstädtischen Quartieren, Familienzentren, Sportanlagen, Jugend-, Kultur- und Bildungseinrichtungen beitragen.
"
Gebäude der Architekten- und Ingenieurkammer Schleswig-Holstein
© Bernd Perlbach/ AIK
Uwe Schüler
Präsident der Architekten- und Ingenieurkammer Schleswig-Holstein
"Lebenswertes, lebendiges städtebauliches Umfeld zu schaffen und zu bewahren – das ist ein gesellschaftliches Ziel, auch des Berufsstandes der Architekten und Ingenieure. Wesentliche Grundlage für die Entwicklung wie auch Sanierung unserer Städte ist seit 50 Jahren das Städtebauförderungsprogramm des Landes.
Bis heute wurde sehr viel erreicht, weiteres ist noch zu entwickeln – wir sehen den anstehenden Aufgaben und dem gemeinsamen Wirken erwartungsvoll entgegen.
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Dr. Julia Körner, Federführerin Handel und Stadtentwicklung IHK Schleswig-Holstein
© IHK Schleswig-Holstein
Dr. Julia Körner
Federführerin Handel und Stadtentwicklung IHK Schleswig-Holstein
Die Städtebauförderung ist ein Instrument zur Finanzierung des Strukturwandels in den Zentren unseres Landes. Sie wirkt langfristig und basiert auf strategischen Zielen, die die Akteure vor Ort aushandeln. Wenn Städtebauförderprogramme richtig umgesetzt werden, können die dadurch ausgelösten private Investitionen einen hohen Entwicklungsimpuls für die Standorte auslösen.
Dietmar Walberg, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e. V.
© ARGE
Dietmar Walberg
Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V.
"1971 wurde das Städtebauförderungsgesetz auf den Weg gebracht und gerade Schleswig-Holstein hat von der Förderung immer stark profitiert. Als tolles Beispiel kann Lübeck besichtigt werden, wo in 50 Jahren die Hälfte der Altstadtinsel überarbeitet wurde. Besonders effektiv wirkt die Städtebauförderung, wenn sie mit der Wohnraumförderung kombiniert wird. Wir freuen uns auf alle zukünftigen Projekte!
"
© Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat
Gemeinsames Grußwort der Sanierungsträger
"Die Sanierungsträger unterstützen die Städte und Gemeinden in Schleswig-Holstein als verlässlicher Partner in der Umsetzung der Städtebauförderung vor Ort. Wir gratulieren dem Bund, dem Land und allen an den Programmen teilnehmenden Kommunen zu diesem wertvollen und zukunftsfähigen Instrument der Stadtentwicklung, das seit einem halben Jahrhundert erfolgreich für die Menschen in Schleswig-Holstein wirkt.
"