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Landesbetrieb
Straßenbau und Verkehr
Schleswig-Holstein
: Thema: Ministerien & Behörden

K 7: Fahrbahnerneuerung zwischen Barnitz und Klein Wesenberg

Letzte Aktualisierung: 03.03.2022

Der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr (LBV.SH) saniert vom 7. März bis 29. April die beschädigte Fahrbahn der Kreisstraße 7 und den Radweg zwischen Barnitz und Klein Wesenberg. Aus Gründen der Verkehrssicherheit, des Arbeitsschutzes und der Bauqualität können die Arbeiten nur unter Vollsperrung stattfinden. Um die Verkehrsbehinderungen möglichst gering zu halten, ist die Baumaßnahme in zwei Abschnitte unterteilt. Anlieger*innen können während der Bauzeit ihre Grundstücke eingeschränkt erreichen. Die Baufirma vor Ort informiert rechtzeitig durch Hauswurfzettel über mögliche Einschränkungen. Die Bauarbeiten sind wetterabhängig; terminliche Verschiebungen sind möglich.

Straßenkarte zur grafischen Darstellung der beschriebenen Umleitung.
Umleitungsplan, zum Herunterladen anklicken.

Bauabschnitte

Vom 7. März bis voraussichtlich zum 1. April wird der erste Bauabschnitt erneuert: Ortseinfahrt Barnitz bis Heidberg. Weiter geht es anschließend vom 4. April bis voraussichtlich 29. April im zweiten Bauabschnitt: Heidberg bis zum Kreisverkehr (Kreuzung Hauptstraße/Alte Dorfstraße) in Klein Wesenberg. Zudem wird vom 4. April bis zum 15. April die Landesstraße 85 (Westerau) erneuert. Der LBV.SH wird rechtzeitig zu den weiteren Maßnahmen informieren.

Umleitung

Die ausgeschilderte Umleitung für den ersten Bauabschnitt führt ab Barnitz über die Landesstraße 85 (Westerauer Straße) nach Reinfeld, über die B 75 weiter nach Wesenberg und die K 71 (Hauptstraße) zur K 7 in Klein Wesenberg und umgekehrt. Die Verkehrsführung wurde mit der Polizei, der Verkehrsbehörde, dem Kreis, dem Amt, den Gemeinden und dem Buslinienbetreiber abgestimmt. Der LBV.SH bittet, sich auf die Arbeiten einzustellen, der ausgeschilderten Umleitung zu folgen sowie um rücksichtsvolles Verhalten zum Schutz der Menschen auf der Baustelle. Die Gesamtkosten in Höhe von über einer Million Euro tragen das Land und der Kreis.

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