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Landesbetrieb
Straßenbau und Verkehr
Schleswig-Holstein
: Thema: Ministerien & Behörden

K 6: Fahrbahnerneuerung bei Sankt Peter-Ording

Letzte Aktualisierung: 08.09.2021

Der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein (LBV.SH) erneuert vom 13. September bis voraussichtlich 15. November die Kreisstraße 6 zwischen Sankt Peter-Ording und der Wittendüner Allee (L 33) und den Parkplatz im Einmündungsbereich der L 33. Die Arbeiten können aus Gründen der Verkehrssicherheit, des Arbeitsschutzes und der Bauqualität nur unter Vollsperrung stattfinden. Um die Beeinträchtigungen gering zu halten, wird die Strecke in zwei Abschnitte unterteilt. Anlieger*innen können während der Fräs- und Asphaltarbeiten nur eingeschränkt ihre Grundstücke erreichen. Die Bauarbeiten sind wetterabhängig; terminliche Verschiebungen sind daher möglich.

1. Bauabschnitt

Los geht es vom 13. September (ab 6:00 Uhr) bis voraussichtlich 1. Oktober im Abschnitt zwischen Ortsausfahrt (Höhe Golfplatz) bis ungefähr 500 Meter vor der Einmündung Böhler Weg. Die ausgeschilderte Umleitung führt über die L 33 nach Sankt Peter-Ording zum Kreisverkehr und auf die Böhler Landstraße (K 6) und umgekehrt.

Straßenkarte zur grafischen Darstellung der beschriebenen Bauabschnitte.
Übersichtsplan, zum Herunterladen bitte anklicken.

2. Bauabschnitt

Weiter geht es ab dem 2. Oktober ab der Wittendüner Allee (inklusive Parkplatz) bis ungefähr 500 Meter hinter der Einmündung Böhler Weg. Aufgrund der Erneuerung des Parkplatzes ist die L 33 aus Sankt Peter-Ording kommend gesperrt. Die ausgeschilderte Umleitung Richtung Sankt Peter-Ording entspricht der aus dem ersten Bauabschnitt. In Gegenrichtung wird der Verkehr über die L 33 und die K 36 zur B 202 Richtung Tating geführt.

Die Verkehrsführung wurde mit der Polizei, der Verkehrsbehörde, dem Kreis, dem Amt, den Gemeinden und dem Buslinienbetreiber abgestimmt. Der LBV.SH bittet, sich auf die weiteren Arbeiten einzustellen, den ausgeschilderten Umleitungen zu folgen sowie um rücksichtsvolles Verhalten zum Schutz der Menschen auf der Baustelle. Die Gesamtkosten von rund 600.000 Euro trägt der Kreis.

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