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Landesbetrieb
Straßenbau und Verkehr
Schleswig-Holstein
: Thema: Ministerien & Behörden

K 21: Sanierung in der Gemeinde Wester-Ohrstedt

Letzte Aktualisierung: 23.07.2021

Der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein (LBV.SH) erneuert vom 2. August (5:00 Uhr) bis voraussichtlich 24. September die beschädigte Kreisstraße 21 zwischen der Kreisgrenze Nordfriesland/Schleswig-Flensburg bei Bremsburg und der Natostraße (K 61) in der Gemeinde Wester-Ohrstedt. Die Arbeiten können aus Gründen der Verkehrssicherheit, des Arbeitsschutzes und der Bauqualität nur unter Vollsperrung stattfinden. Die Bauarbeiten sind wetterabhängig; terminliche Verschiebungen sind daher möglich.

Straßenkarte zur grafischen Darstellung der beschriebenen Umleitung.
Umleitungsplan Bauabschnitt 1, zum Herunterladen bitte anklicken.

Die Arbeiten werden in zwei Bauabschnitten durchgeführt. Vom 2. August (5:00 Uhr) bis voraussichtlich 29. August wird der erste Abschnitt – Kreisgrenze bis Klein-Bremsburg (Biogas-Anlage) – saniert und voll gesperrt. Anschließend wird ab 30. August (5:00 Uhr) bis 24. September der Abschnitt Klein Bremsburg bis Natostraße (K 61) unter Vollsperrung erneuert. Über Einschränkungen bei der Erreichbarkeit der Grundstücke während der Fräs- und Asphaltierungsarbeiten informiert die Baufirma vor Ort die betreffenden Anlieger*innen durch Hauswurfzettel. Die Arbeiten sind wetterabhängig; terminliche Verschiebungen sind möglich.

Straßenkarte zur grafischen Darstellung der beschriebenen Umleitung.
Umleitungsplan Bauabschnitt 2, zum Herunterladen bitte anklicken.

Umleitung

Die ausgeschilderte Umleitung führt über Treia zur B 201 (Richtung Oster-Ohrstedt) und die Natostraße (K 61) zur K 21 und umgekehrt. Die Verkehrsführung wurde mit der Polizei, der Verkehrsbehörde, dem Kreis, dem Amt, den Gemeinden und dem Buslinienbetreiber abgestimmt. Der LBV.SH bittet, sich auf die weiteren Arbeiten einzustellen, den ausgeschilderten Umleitungen zu folgen sowie um rücksichtsvolles Verhalten zum Schutz der Menschen auf der Baustelle. Die Gesamtkosten von gut 1,3 Millionen Euro trägt der Kreis.

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