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Straßenbau und Verkehr
Schleswig-Holstein
: Thema: Ministerien & Behörden

B 77: Änderung der Verkehrsführung / Freigabe der Behelfsbrücke über die Eider bei Rendsburg

Letzte Aktualisierung: 13.01.2021

Der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein (LBV.SH) bereitet den Ersatzneubau der Eiderbrücke im Zuge der Bundesstraße 77 bei Rendsburg vor. Noch vor Weihnachten wurde die Behelfsbrücke eingehoben und montiert. Als nächster Schritt steht ab morgen Mittag, 14. Januar 2021, die Umlegung des Verkehrs auf die Behelfsbrücke an, um im Anschluss die alte Brücke in etwa drei Wochen abbrechen zu können. Der Verkehr wird dabei in drei Phasen umgelegt. Dies hat den Vorteil, dass keine Vollsperrung der B 77 benötigt wird und somit kein zusätzlicher Verkehr durch die Stadt Rendsburg fließt.

Gestartet wird ab Donnerstagmittag. Dabei wird der Verkehr aus Schleswig in Richtung Itzehoe auf die rechte Fahrspur der Behelfsumfahrung geführt. Hiermit wird der benötigte Arbeitsraum geschaffen, um die vorhandene Betonwand zur Richtungstrennung zurück zu bauen und das Asphaltieren des Mittelstreifens zu ermöglichen. Die Arbeiten dienen dazu, im nächsten Schritt auch den Verkehr in Fahrtrichtung Nord über die Behelfsbrücke leiten zu können.

Die komplette Umlenkung des Verkehrs auf die Behelfsbrücke wird insgesamt gut drei Woche in Anspruch nehmen. Diese Verkehrsführung über die Behelfsbrücke (Tempo 60) mit jeweils zwei Fahrspuren pro Fahrtrichtung wird bis zum Ende der Bauzeit der neuen Eiderbrücke (voraussichtlich Ende 2022) aufrechterhalten.

So geht es weiter

Sobald die Verlegung des Verkehrs auf die Behelfsbrücke erfolgt ist, beginnt der Abbruch der alten Eiderbrücke. Für die Abbrucharbeiten und die ersten Gründungsarbeiten muss die Johannes-Brahms-Straße im Bereich der Brücke für längere Zeit gesperrt werden. Voraussichtlich beginnt die Sperrung ab Mitte Februar und wird etwa drei Monate dauern. Die genauen Termine wird der LBV.SH noch rechtzeitig bekannt geben.

Das gesamte Verkehrskonzept ist im Vorwege mit der Stadt Rendsburg, dem Kreis Rendsburg-Eckernförde und der Polizei abgestimmt worden. Der LBV.SH bittet, sich auf die weiteren Arbeiten einzustellen sowie um rücksichtsvolles Verhalten zum Schutz der Menschen auf der Baustelle.

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