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Ministerium für Allgemeine und Berufliche Bildung,
Wissenschaft, Forschung und Kultur
: Thema: Ministerien & Behörden

Karin Prien

Ministerin für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur

Ministerin Karin Prien bei Vollversammlung der IHK in Lübeck: „Gemeinsam für den Bildungsstandort Schleswig-Holstein werben“  

Letzte Aktualisierung: 17.09.2019

LÜBECK. Bei der Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer in Lübeck betonte Schleswig-Holsteins Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur, dass ein enges Zusammenwirken und der regelmäßige Austausch zwischen Wirtschaft, Politik und Schulen nicht nur „hilft, die richtigen Entscheidungen zu treffen, sondern auch ganz konkrete Projekte zur Förderung des naturwissenschaftlichen Lernens, zur Verbesserung der Beruflichen Orientierung oder zum weiteren Ausbau der digitalen Infrastruktur an unseren Schulen weiter voranzubringen“.

Prien lobte in diesem Zusammenhang unter anderem das Projekt „Haus der kleinen Forscher“, das mit seinen gezielten Fortbildungen für Fach- und Lehrkräfte einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der naturwissenschaftlichen Bildung im Kita- und Grundschulbereich leiste. Prien: „Ich begrüße es sehr, wenn die IHK Nord sich weiter mit so viel Engagement in die Stiftung einbringt. Solche Projekte sind für unser Land sehr wichtig und wir brauchen das Zusammenspiel von Wirtschaft und Politik, um sie in möglichst großer Zahl zu verwirklichen.

Zusammenarbeit sei auch deshalb wichtig, weil sowohl die Duale Ausbildung als auch das Hochschulstudium gefördert werden müssten. „Wir müssen Schülerinnen und Schülern frühzeitig aufzeigen, dass Schleswig-Holstein ein attraktiver Bildungsstandort ist,“ so Karin Prien. Eine der Aufgaben für die Zukunft sei, dass die Hochqualifizierten im Land bleiben. „Unsere ausgezeichneten Universitäten und Fachhochschulen, die Angebote beruflicher Weiterbildung und ein starker Mittelstand, der die Ausbildung junger Menschen nicht als lästige Pflicht, sondern Investition in den eigenen Unternehmenserfolg sieht, helfen uns dabei“, betonte Karin Prien das enge Zusammenspiel zwischen Wirtschaft und Bildungspolitik.

Verantwortlich für diesen Pressetext: David Ermes | Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur | Brunswiker Str. 16-22, 24105 Kiel | Telefon 0431  988-5807 | Telefax 0431  988- 5903 | E-Mail: pressestelle@bimi.landsh.de  | Medien-Informationen der Landesregierung finden Sie aktuell und archiviert im Internet unter www.schleswig-holstein.de | Das Ministerium finden Sie im Internet unter www.schleswig-holstein.de

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