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Ministerium für Justiz und Gesundheit : Thema: Ministerien & Behörden

Prof. Dr. Kerstin von der Decken

Ministerin für Justiz und Gesundheit

Virtuell im Gerichtssaal

Trotz der anhaltenden Corona-Pandemie bleiben die Gerichte und Staatsanwaltschaften arbeitsfähig – dank digitaler Hilfsmittel.

Letzte Aktualisierung: 11.11.2020

Ein Mann sitzt vor einem Bildschirm, auf dem ein Dokument geöffnet ist.
An den Gerichten in Schleswig-Holstein ist die Digitalisierung schon weit vorangeschritten.

Auch in Zeiten der Corona-Pandemie finden in Schleswig-Holstein täglich Gerichtsverfahren statt. Dank moderner Videokonferenztechnologie ist das seit geraumer Zeit auch digital möglich.

Moderne Technik für die Gerichte

Dafür können die Richter:innen, Staatsanwält:innen und Rechtspfleger:innen in Schleswig-Holstein auf Dienst-Laptops und den Dataport-Dienst dOnlineZusammenarbeit zugreifen. Auch andere Verfahrensteilnehmer können so virtuell an der Verhandlung teilnehmen. Die einzige Voraussetzung ist ein aktueller Webbrowser und eine stabile Internetverbindung.

Verhandlungen per Videoschalte

Diese Ausstattung habe sich schon im Frühjahr bewährt, sagte Justizminister Claus Christian Claussen. "Wir waren besser vorbereitet als andere Bundesländer, weil bei uns die Digitalisierung der Justiz schon so weit fortgeschritten ist." In den kommenden Wochen sollen weitere Gerichtssäle mit der Technik ausgerüstet werden, um künftig noch mehr Verhandlungen auch virtuell stattfinden zu lassen.

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