KIEL. Zum 15. Mal findet heute (14. Juni) und morgen das Kieler Insolvenz-Symposium statt. Schleswig-Holsteins Justizstaatssekretär Wilfried Hoops sagte bei der Eröffnung der Tagung zu den rund 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmern: "Ein ganz wesentlicher Grund dafür, dass sich diese Veranstaltung so erfolgreich entwickelt hat, ist die hohe Fachlichkeit. Es gibt stets einen bunten Strauß an interessanten Themenstellungen. Das Gesamtkonzept hat dazu geführt, dass dieses Symposium über die Jahre ein ganz festes, sicheres Stammpublikum gefunden hat. Und deshalb übernimmt mein Haus für diese Veranstaltung auch immer gerne die Schirmherrschaft
."
Veranstaltet wird das Insolvenz-Symposium vom Centrum für deutsches und europäisches Insolvenzrecht (CDEI) der Fakultät für Rechtswissenschaften der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Ein Ziel der Veranstaltung ist, Studierende und Doktoranden der Juristischen Fakultät mit Praktikern aus Justiz und Insolvenzpraxis zusammenzuführen. Gerade der Austausch mit der gerichtlichen Praxis biete Chancen, so Hoops: "Ich sehe es als Vorteil an, dass man sich hier offen und frei austauschen kann. Vertrauen zwischen Richtern, Rechtspflegern und Verwaltern ist ganz sicher nicht die schlechteste Grundlage für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Wenn hier die Damen und Herren aus den Gerichten mit Verwaltern außerhalb des Gerichtsgebäudes und ohne Bezug zu einzelnen Verfahren in Kontakt kommen können, dann kann das für das gegenseitige Verständnis in der jeweiligen Rolle des anderen doch nur nützlich sein
."
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