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Thema : Nachhaltige Entwicklung – Unsere Ziele für die Welt von morgen

Prof. Dr. Florian Dünckmann

Letzte Aktualisierung: 20.09.2018

"Wie kann unsere Gesellschaft nachhaltiger werden? Dafür brauchen wir einerseits bewusstes Handeln und andererseits neue Gewohnheiten. Neue Ideen und die Bereitschaft, ausgetretene Pfade zu verlassen, setzen Mut und Experimentierfreude voraus. Viele Menschen an vielen Orten in unserem Land probieren alltäglich Neues aus; letztlich machen aber nur diejenigen Innovationen den entscheidenden Unterschied, die sich als so tragfähig erweisen, dass aus ihnen neue Gewohnheiten erwachsen können. Nachhaltige Praktiken sind dann am wirksamsten, wenn sie alltäglich und normal werden. - Wir suchen solche möglichen Keimzellen von zukünftigen nachhaltigen Routinen und möchten mit diesem Wettbewerb dazu beitragen, dass sie als Vorbild dienen und möglichst viele Ableger bilden können."

Prof. Dr. Florian Dünckmann, Jahrgang 1965, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er studierte Geographie an der Universität Kiel und promovierte dort über die sozialen Auswirkungen von Naturschutzmaßnahmen im Atlantischen Küstenregenwald Brasiliens. In einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierten Projekt erforschte er anschließend den politischen Wandel in ländlichen Gemeinden Norddeutschlands. Nach Zwischenstationen an den Universitäten Marburg, Tübingen und Lüneburg erhielt er 2009 eine Professur für Politische Geographie an der Universität Bayreuth. Im Jahr 2010 kehrte er an seine akademischen Wurzeln zurück und trat eine Professur für Kulturgeographie am Geographischen Institut der Universität Kiel an. Heute ist er außerdem Mitglied der Kiel School of Sustainability.

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