GESA - Gesundheit am Arbeitsplatz
Krankenkassen, Berufsgenossenschaften, Unternehmensverbände, Gewerkschaften, Arbeitsschutzbehörden, Hochschulen, Berufs- und Fachverbände, Betriebsärztinnen und -ärzte sowie Beraterinnen und Berater haben sich als Kooperationspartner zu diesem Netzwerk zusammen geschlossen.
© Sozialministerium
Sie alle haben - wenn auch auf unterschiedliche Weise - mit betrieblicher Gesundheitsförderung zu tun: sie initiieren, begleiten oder konzipieren Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung, beraten und informieren schleswig-holsteinische Betriebe oder Behörden.
Ihre Motive sind vielfältig: Bei einigen steht die Umsetzung rechtlicher Bestimmungen zum Schutz der Gesundheit von Beschäftigten im Vordergrund, bei anderen die Frage, wie Unternehmen betriebliche Gesundheitsförderung als Wirtschaftsfaktor nutzen können. Aber auch reines Forschungsinteresse oder das Interesse, betriebliche Gesundheitsförderung als Dienstleistungsangebot an Unternehmer verkaufen zu wollen, sind Gründe, weshalb sie sich mit diesem Thema befassen.
Seit 2002 verfolgen sie ihr gemeinsames Ziel, mehr Betriebe in Schleswig-Holstein für die betriebliche Gesundheitsförderung gewinnen zu wollen, mit vereinten Kräften; angestoßen durch das Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit. Seitdem werden in Schleswig-Holstein vorhandenes Wissen und Erfahrungen im Bereich betrieblicher Gesundheitsförderung vom GESA-Netzwerk zusammengetragen und für Betriebe besser nutzbar gemacht.
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