Landesdemokratiezentrum Schleswig-Holstein
- Beratungsnetzwerk gegen Rechtsextremismus Schleswig-Holstein
- Landeskoordinierungsstelle gegen religiös motivierten Extremismus
- Diese Inhalte in anderen Sprachen
Das Landesdemokratiezentrum fördert verschiedene Projekte, die Extremismus präventiv begegnen oder intervenierend tätig sind oder die der allgemeinen Demokratieförderung dienen. Neben den beiden Landesprogrammen zur Demokratieförderung und Rechtsextremismus Bekämpfung und zur Vorbeugung und Bekämpfung von religiös motiviertem Extremismus stehen ebenfalls Mittel des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ zur Verfügung. Das Landesdemokratiezentrum vergibt die Mittel für die Landesprogramme und steuert die Vergabe der Bundesmittel.
Kontakt über das Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten Schleswig-Holstein
Kontakt
Landesdemokratiezentrum Schleswig-Holstein (LDZ) beim Landespräventionsrat Schleswig-Holstein
Beratungsnetzwerk gegen Rechtsextremismus Schleswig-Holstein
Das Beratungsnetzwerk gegen Rechtsextremismus (beim Landesdemokratiezentrum Schleswig-Holstein) hilft Menschen, die sich aufgrund von rechtsextremen, rassistischen oder antisemitischen Vorfällen verunsichert, beeinträchtigt oder bedroht fühlen oder die die Verantwortung spüren, handeln zu müssen, sowie
- Kommunen
- Schulen
- Einrichtungen zur außerschulischen Jugendbildung
- und Eltern.
Die Landeskoordinierungsstelle gegen Rechtsextremismus in Schleswig-Holstein (beim Landesdemokratiezentrum Schleswig-Holstein) ist eine Erstkontaktstelle für Betroffene und Ansprechpartner bei Meldung von Beratungsanlässen. Sie koordiniert die mobile Opfer-, Distanzierungs- und Ausstiegsberatung in Schleswig-Holstein.
Ansprechpartner und mehr Informationen finden Sie hier:
Beratungsstelle gegen Rechtsextremismus in Schleswig-Holstein
Regionale Beratungsteams Flensburg, Kiel, Itzehoe, Lübeck
Beratungsstelle gegen Rechtsextremismus: regionale Teams
Zentrum für Betroffene rechter Angriffe e. V.
Zebra e.V. berät Betroffene, Angehörige und Zeugen nach rassistischen, antisemitischen und anderen rechtsmotivierten Angriffen. Das Angebot ist kostenlos, freiwillig und kann anonym in Anspruch genommen werden.
Flyer zebra e.V. (PDF 210KB, Datei ist nicht barrierefrei)
Erstberatung zum Ausstieg aus der rechtsextremen Szene in Schleswig-Holstein
Arbeitsstelle Rechtsextremismus und Gewalt (ARUG)
(Kaderausstieg)
Arbeitsstelle Rechtsextremismus und Gewalt (ARUG)
Kieler Antigewalt- und Sozialtraining (KAST)
Kieler Antigewalt- und Sozialtraining
Landeskoordinierungsstelle gegen religiös motivierten Extremismus
Die Landeskoordinierungsstelle gegen religiös motivierten Extremismus (beim Landesdemokratiezentrum Schleswig-Holstein) koordiniert die Maßnahmen, analysiert den Bedarf und dient als Schnittstelle zwischen Trägern und Behörden.
PROvention
Über das Landesprogramm zur Vorbeugung und Bekämpfung von religiös motiviertem Extremismus fördert das Land die Beratungsstelle PROvention, welche Angehörige, Freunde und Bekannte von Personen berät, die von Radikalisierung oder Extremismus betroffen sind. Auch Ausstiegswillige können diese Beratung nutzen. Die Beratung ist kostenlos, vertraulich sowie einzelfall- und lösungsorientiert.
Über islamistische Aktivitäten mit Flüchtlingsbezug informiert die Broschüre des Innenministeriums Schleswig-Holstein. Was ist Islamismus, was ist Salafismus, wodurch können Flüchtlinge radikalisiert werden und woran erkennt man eine Radikalisierung? Antworten und Fallbeispiele finden Sie hier:
Beratungsstelle Radikalisierung des BAMF
In der Beratungsstelle Radikalisierung des Bundesamtes erreichen Sie Sozialpädagogen, Politikwissenschaftler, Islamwissenschaftler und Psychologen. Beraten wird auf Deutsch, Türkisch, Arabisch, Englisch, Farsi, Russisch oder Urdu. Dort sind auch fremdsprachige Broschüren zum Thema "Glaube oder Extremismus" erhältlich.
Beratungsstelle Radikalisierung BAMF
Fragen und Antworten zur Beratungsstelle des BAMF, aber auch grundsätzliche Fragen, woran man zum Beispiel erkennt, dass sein Kind gefährdet sein könnte, finden Sie hier: