Deutschsprachige Seiten

• Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL): Die Webseite des Verbraucherministeriums informiert u.a. über das Gentechnikgesetz.
  www.verbraucherministerium.de
• Biosicherheit: wurde bis 2012 erstellt im Rahmen des Projektverbundes Kommunikationsmanagement in der Biologischen Sicherheitsforschung im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).
  www.biosicherheit.de
• Bioweb: Die Schweizer Agentur BATS (Biosafety Research and Assessment of Technology Impacts of the Swiss Priority Programme Biotechnology of the Swiss National Science Foundation) bietet Links zu den weltweit wichtigsten öffentlich zugänglichen Datenbanken.
  www.bats.ch
• Bund/Länderausschuss Gentechnik-LAG: Im Länderausschuss Gentechnik wirken die für die Gentechnik zuständigen Obersten Landesbehörden zusammen, um Fragen aus den Aufgabenbereichen Umwelt-, Arbeits- und Gesundheitsschutz zu erörtern, Lösungen auszuarbeiten und Empfehlungen auszusprechen.
  www.lag-gentechnik.de
• Robert-Koch-Institut (RKI): Im Bereich des Gentechnikrechtes ist das RKI – nach dem Übergang der federführenden Zuständigkeit auf das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) am 01. April 2004 – beteiligt an der Prüfung von Anträgen auf Freisetzung oder Inverkehrbringen gentechnisch veränderter Organismen sowie auf Inverkehrbringen gentechnisch veränderter Lebens- und Futtermittel.
  www.rki.de
• Bundesamt für Naturschutz (BFN): Das BFN berät das Umweltbundesministerium und die Bundesregierung auf dem Gebiet des nationalen und internationalen Naturschutzes sowie der Landschaftspflege.
  http://www.bfn.de
• Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL): Das BVL ist zuständig für den Vollzug wichtiger Teile des Gentechnikgesetzes und berät die Bundesregierung sowie die Bundesländer und ihre Gremien in Fragen der biologischen Sicherheit in der Gentechnik.
  www.bvl.bund.de
• Im Standortregister wird die genaue Lage von Flächen der Freisetzung oder des Anbaus von GVO erfasst. Das Ziel des Standortregisters ist eine verbesserte Umweltbeobachtung möglicher unerwünschter Auswirkungen auf die Umwelt und die menschliche und tierische Gesundheit. Gleichzeitig soll die Öffentlichkeit informiert werden, um Transparenz und Koexistenz zu gewährleisten. Im Standortregister können sich konventionell wirtschaftende Landwirte informieren, ob in ihrer Nähe GVOs angebaut werden und Absprachen treffen, um mögliche GVO-Einträge in konventionelle Kulturen zu vermeiden.
  GVO-Standortregister
• Transgen: Herausgeber ist das Forum Bio- und Gentechnologie, Verein zur Förderung der gesellschaftlichen Diskussionskultur. Ziel ist sachliche, wissensbasierte Informationen in der gesellschaftlichen Auseinandersetzung um die Grüne Gentechnik mehr Anerkennung finden. Bietet umfangreiche Informationen zu den Zulassungen gentechnisch veränderter Pflanzen.
  www.transgen.de
• Umweltbundesamt: Das Umweltbundesamt ist die wissenschaftliche Umweltbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMU).
  www.umweltbundesamt.de
• Umweltportal Schleswig-Holstein: Das Umweltportal Schleswig-Holstein bietet einen Internet-Zugang zu behördlichen Umweltinformationen für Schleswig-Holstein.
  https://umweltportal.schleswig-holstein.de/portal/
• Umweltinstitut München e.V.: Ein Arbeitsbereich der Umweltinstitutes ist die kritische Auseinandersetzung mit der Gentechnik
  http://umweltinstitut.org
• Informationsdienst Gentechnik: Internetseite von verschiedenen Umwelt-, Wirtschafts-, Verbraucher und Bauernverbänden mit täglich aktuellen Nachrichten zur Grünen Gentechnik und speziell mit Meldungen aus den Regionen. Sie finden dort zahlreiche Argumente und Aktionsmöglichkeiten für eine gentechnikfreie Landwirtschaft und Ernährung, aber auch konkrete Informationen zur praktischen Umsetzung einer gentechnikfreien Landwirtschaft
  www.keine-gentechnik.de
• Verband "Lebensmittel ohne Gentechnik": Der Verband ist zuständig für Vergabe und Verwaltung des "Ohne-Gentechnik"-Siegels.
  http://www.ohnegentechnik.org

Internationale Seiten

• Cartagena Protokoll: Der grenzüberschreitende Handel und Verkehr mit gentechnisch veränderten Organismen ist international geregelt. Das "Cartagena Protokoll" soll zum Schutz der Umwelt und Gesundheit vor Gefahren durch gentechnisch veränderte Organismen (GVO) beitragen. Informations- und Genehmigungsverfahren sollen insbesondere verhindern, dass in den Entwicklungsländern gentechnisch veränderte Pflanzen ohne Wissen der nationalen Behörden eingeführt und angebaut werden.
  Cartagena Protokoll
• Kernelement des Cartagena-Protokolls ist ein so genanntes Biosafety Clearing House (BCH), eine Art Kontaktstelle und Informationsdrehscheibe für die Umsetzung der im Protokoll vereinbarten Bestimmungen. Hier sollen Informationen z. B. über die in den Vertragsstaaten geltenden rechtlichen Regelungen und über bereits vorgenommene Risikobewertungen von GVO eingestellt und öffentlich zugänglich gemacht werden. Auf dieser Seite finden sich auch die sog. Focal Points (Kontakstellen) des BCH
  http://bcd.cbd.int
• Europäische Kommission: Diese Webseite der Europäischen Kommission stellt von der Kommission geförderte Forschung zur Sicherheit von gentechnisch veränderten Organismen vor und gibt einen Überblick über die Ergebnisse.
  http://europa.eu
• Europäische Gesetzgebung: https://eur-lex.europa.eu/homepage.html
• Information Systems for Biotechnology (ISB): bietet Informationsquellen zur Unterstützung umweltfreundlicher Anwendungen landwirtschaftlicher biotechnologischer Produkte. Dokumente und Datenbanken zu Entwicklung, Überprüfung und gesetzlichen Überblick für gentechnisch veränderte Pflanzen, Tiere und Mikroorganismen innerhalb der USA und in anderen Ländern.
  www.isb.vt.edu
• Das International Institute for Sustainable Development – Reporting Services Division – bietet eine Vielzahl an Multimedia Informationen zur Umwelt und nachhaltigen Entwicklung für politische Entscheidungsträger an u.a. auch einen täglichen Überblick über internationale Verhandlungen, Analysen und Fotos.
  https://www.iisd.org/
• BioTrack Online hat seinen Schwerpunkt in Informationen zu den gesetzlichen Regelungen zur Biologischen Sicherheit und der Futter- und Lebensmittelsicherheit. Es enthält Genehmigungen, eine Produktdatenbank, Adressen der zuständigen Behörden und eine Datenbank über Freisetzungen.
  http://www.oecd.org/department/